Internet via DSL ist in Hagenow für private wie geschäftliche Nutzer die erste Wahl. Sie ist keine schlechte, denn mit Bandbreiten zwischen 16 und 250 MBit pro Sekunde bietet DSL jedem Nutzer das Tempo, das seinen Wünschen und Anforderungen entspricht. Möchten Sie von einem anderen Anbieter Vodafone wechseln oder Ihren DSL Vertrag vielleicht sogar zu besseren Konditionen in Hagenow verlängern? Dann freuen wir uns im HandyStore in der Hirtenstraße 1 darauf, Sie beraten zu dürfen: Persönlich in unserem Ladengeschäft und gern auch telefonisch.

Bei einem Mobilfunkvertrag bestimmt hauptsächlich das Datenvolumen den monatlichen Preis, beim Internet privat oder für das Büro ist es das Tempo, mit denen Daten beim Hoch- der Herunterladen transportiert werden. Ihren Internetvertrag schließen Sie als Neukunde und bei einer Verlängerung über 2 volle Jahre und daher will vorher gut überlegt sein, welches Tempo am besten zu Ihren Gewohnheiten passt.

Wechsel in einen günstigeren Tarif ist mit DSL und Vodafone in Hagenow möglich

Grundsätzlich gilt: Den DSL Vertrag auf ein schnelleres Tempo umzustellen, ist kein Problem und funktioniert in aller Regel umgehend und unbürokratisch. Falls die Bilder am PC, Laptop oder im Fernseher also ruckeln und manche Up- und Downloads nervend lange dauern, melden Sie sich einfach bei Vodafone oder bei uns im HandyStore. Als einziger großer Anbieter ermöglicht Vodafone beim DSL Vertrag in Hagenow den kostenfreien Wechsel in einen günstigeren Tarif nach Ablauf der ersten 12 Vertragsmonate. Unser Ziel in der Beratung ist es allerdings, Ihnen sofort den Tarif zu vermitteln, mit dem Sie über 2 Jahre zufrieden sein werden.

Welches Tempo benötigen Sie also für Ihren DSL Vertrag in Hagenow? Auf den Seiten von Vodafone finden Sie einen Speedberater, der Sie bei der Klärung dieser zentralen Frage unterstützt. Sie geben dort die Anzahl und Art der Geräte ein, die in Ihrem Haushalt über den Router mit der Telefonbuchse verbunden sind. Im HandyStore möchten wir in Ihrer Beratung einen Schritt weitergehen, denn die Zahl der angeschlossenen Endgeräte sagt leider nichts darüber aus, wie intensiv diese genutzt werden.